Wie in den letzten Jahren hatten wir auch am Samstagnachmittag die Kirche schon geöffnet. Da ging es aber eher sehr ruhig zu.
Nein - Robin und Joachim haben uns mit Orgel- und Geigenmusik sehr erfreut - Danke.
Doch ein paar Hormersdorfer fanden auch an diesem Tag den Weg in IHRE Kirche.
Umso mehr waren wir auf den Sonntag gespannt, da es ja in der Umgebung sehr viele Veranstaltungen gab, wie die Glockenweihe in Niederzwönitz. Neben den vielen Bildern an den Emporen unserer Kirche, der Orgel und besonders den Glocken, konnten auch  aus dem Archiv Teile gezeigt werden, die sonst nie zu sehen sind.
Die Lüneburger Bibel von 1650, die Kanzeluhr von 1730 und der geschnitzte Evangelist Matthäus (um 1700) konnten bestaunt werden. Auf die Frage, was soll das metallene Gerät auf dem Ausstellungstisch? Das ist doch noch nicht so sehr alt, wurde der kleine Scherz auch aufgeklärt. Zu sehen war ein Diaprojektor aus den 50er Jahren. Wir kennen solche Geräte auch zum Märchenfilme mit der Hand durchdrehen. Dabei stand die Technik von damals unserem heutigen Beamer gegenüber. An die 40 Personen waren an diesen zwei Tagen in unserer kleinen Kirche zu Gast. Und wenn man dann hören konnte, dass sie aus Chemnitz, Mülsengrund, Wolkenstein, Jahnsbach u.a. kamen, hatte sich die Mühe gelohnt. 
Die Entstehungsgeschichten vom Bäcken-Chor, dem Altar, dem Familienzimmer oder dem Ausgussstein in der Sakristei interessierte schon sehr. Selbst die Türen, der Fußboden und das Pantoffelzimmer mit der Natursteinwand  im Pfarrhaus wurden bestaunt.


Vielleicht können wir heute schon für das nächste Jahr zum Tag des offenen Denkmals am 10.9.2023 einladen.
Es finden sich im Archiv bestimmt Teile, die selbst die Hormersdorfer noch nicht gesehen haben.

Thomas Vorberg

 

 

Jahreslosung 2024

 
 

Monatsspruch März 2024

Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den
Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier.

Mk 16,6 (L)

Tageslosung vom 29.03.2024
KARFREITAG
Jakob nannte die Stätte, da Gott mit ihm geredet hatte, Bethel, - Haus Gottes.
Als der Hauptmann und die mit ihm Jesus bewachten das Erdbeben sahen und was da geschah, erschraken sie sehr und sprachen: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!
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